Das Taschenbergbergpalais in Dresden
Dresden ist meine Heimatstadt. Den größten Teil meines Lebens verbrachte ich da. Diese Stadt, die Mitschüler während der Schulzeit und die Umgebung prägten mein Kunstverständnis maßgeblich. Im Laufe vieler Jahre beobachtete ich Dresdens Wiederaufbau. Ein Gebäude verbindet barocke Architektur mit modernem Luxus in besonderer Hinsicht:
Das Taschenbergbergpalais/ jetzt Kempinski Hotel.
Es wurde mittlerweile saniert und verfügt über 213 Zimmer und Suiten, mehrere Restaurants und Bars sowie einen Spa-Bereich.
1705 ließ August der Starke das Palais für seine Mätresse Anna Constantia von Cosel errichten. Nach dem Sturz der Gräfin Cosel 1713 wurde das Palais als „Türkisches Palais“ bekannt.
Das Flair der ursprünglichen Nutzung war während eines Besuches spürbar. Es galt, das Gebäude zu durchstreifen und nach den typischen Merkmalen der barocken Pracht zu schauen.
Abends öffnete die Bar „1705“ in der unteren Etage im Kempinski. Der Name verweist auf das Baujahr des Taschenbergpalais. Sie ist stilvoll und glamourös eingerichtet und verfügt über eine sehenswerte Terrasse im barocken Innenhof des Taschenbergpalais. Das Restaurant „Kastenmeiers“ befindet sich ebenfalls im Hotel Taschenbergpalais. Es ist bekannt für seine Fischgerichte und Gourmet Küche. In diesem Restaurant frühstücken die Gäste des Kempinski.
In einem 5-Sterne-Hotel mit Wellness in Dresden, sich einen Aufenthalt zu gönnen und ein schönes Kleid zu tragen, war ein sinnliches Erlebnis.
Diesen Genuss sollten nicht nur Touristen verspüren.